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Al Gran Sole Carico D´Amore - Staatstheater Mainz:

„Gerade die Mehrfachbesetzung einer Rolle, die Nichtidentität von Sängerin und dargestellter Person, ihre Aufspaltung in vier, das Geschehen tragende Soprane, ist charakteristisch für Nonos Simultantheater. Gleichzeitig überschreibt er seine politische Textcollage mit einer komplexen, hochartifiziellen Musik zu einem klingenden Palimpsest, der nichts von den ästhetischen Prämissen der Moderne und den Errungenschaften der Serialität preisgibt.

Mit dunkel-erregter Kantabilität - „Die Schönheit steht der Revolution nicht entgegen“ (Che Guevara) - knüpft er in ihren weit ausschwingenden Vokallinien an die romantische Schwermut Bellinis an. Marie-Christine Haase, Alexandra Samouilidou, Maren Schwier und Linda Sommerhage verkörpern diese bis in die höchste Vokallage entschwebenden Sopranpartien in schwindelerregender Vollendung.“

(Opernwelt, Mai 2022)

 

Hoffmanns Erzählungen - Stadttheater Bremerhaven :

„..Marie-Christine Haase verleiht Antonia einen warmen, elegischen aber auch dramatisch aufblühenden Ton von anrührender Seelentiefe und Klangschönheit. Die anspruchsvolle Bandbreite der Rolle zwischen verliebter junger Frau und ihrer Vison der dramatischen Sängerin füllt sie mit Glut, Leidenschaft und Leben und großem technischen Können.“ (Kulturportal IOCO, November 2021)

„Mit recht viel Kraft in der Höhe, einer schönen Mittellage und engagierter Gestaltung gefiel Marie-Christine Haase (Antonia).“ (Das Opernglas, November 2021)

 

 

Dido and Aeneas - Theater Osnabrück

,,Als Belinda, erste Hexe und Geist verzaubert Marie-Christine Haase mit ihrem warmen und fein dosierten Sopran..."

(Kulturfeder.de, September 2020)

Konzerte mit der Klassischen Philhamonie NordWest

Im „Champagnergalopp“ ins neue Jahr

 

,,Neben den gewohnt dramatischen Arien und spritzigen Melodien, konnten sich die Zuhörerinnen und Zuhörer diesmal auch über einen ganz besonderen Gast freuen. Die Koloratursopranistin Marie-Christine Haase versetzte das Publikum mit ihrer glockenreinen Stimme mehrmals ins Staunen....

.....Mal gab sich die Koloratursopranistin als Adele lasziv in „Spiel’ ich die Unschuld vom Lande“, dann wieder verspielt in der Arie „Mein Herr Marquis“. Für beide Auftritte erntete die Solistin beinahe tosenden Applaus. Wie zuvor auch schon mit „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“, der zweiten Arie der Königin der Nacht aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ und der Arie aus Gaetano Donzinettis „Don Pasquale“....

.....Für Marie-Christine Haase brach das Sinfonieorchester sogar mit einer Tradition: Statt das Neujahrskonzert wie gewohnt mit dem rein instrumentalen Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Strauss zu beenden, konnte die Koloratursopranistin ihr stimmliches Können mit dem Walzer „Frühlingsstimmen“ einmal mehr unter Beweis stellen." (Neue Osnabrücker Zeitung, Januar 2020)

 

Konzerte mit der Klassischen Philharmonie NordWest

Im Walzertakt ins neue Jahr

,,Mit Mozarts Arie der „Königin der Nacht“ aus der Zauberflöte begeisterte Marie-Christine Haase. „Was für eine Stimme“, hörte man es aus dem Publikum...Semrau strahlte am Taktstock, das Ensemble nicht weniger und auch Marie-Christine Haase, wenn sie nach ihren Arien mit großem Applaus bedacht wurde. Die Koloratursopranistin und die Philharmonie sind seit Jahren eng miteinander verbunden. 2007 sang Haase das Sand- und Taumännchen in Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“, mit der die Klassische Philharmonie NordWest auf Tournee ging. Und so wunderte es auch keinen im Saal, wenn sich Dirigent und Sängerin nach den Darbietungen auch mal spontan in den Arm nahmen.

Im ersten Teil bestach Haase auch mit der Arie „Der Hölle Rache“ und mit „Il Cavaliere“ aus Don Pasquales „Cavatina“.

Nach der Pause kam für viele der heiß ersehnte Johann Strauß. Nicht persönlich, aber in Form seiner unvergessenen Lieder. Mit der Arie der Adele „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ aus „Die Fledermaus“ galoppierte das Programm los. Auch die Arie „Mein Herr Marquis“ gab es zu hören.... Mit dem „Frühlingsstimmenwalzer“ endete der Abend. Ein Duett zwischen Querflöte und Sopranistin sorgte für spontane Begeisterung im Publikum. Nach minutenlangem Applaus und Zugaberufen folgte der Radetzky-Marsch. „Das war der Hammer“, meinte Techniker Jonathan Gerding."

(Kreiszeitung Twistringen, Januar 2020)

Konzerte mit der Klassischen Philharmonie NordWest

Silberklar und funkelnd: Große Arien auf kleiner Bühne

,,Langanhaltenden Applaus erntete das Orchester, aber vor allem die Sopranistin für ihre silberklare und funkelnde Darbietung."

(Kreiszeitung Thedinghausen, Januar 2020)

 

Die Zauberflöte - Stadttheater Bremerhaven

"Einen furiosen Eindruck hinterlässt Marie-Christine Haase als Königin der Nacht. Mit herrischem Ausdruck gibt sie der Rolle markantes Profil. Ihre beiden vertrackten Arien serviert sie virtuos und mit einem Feuerwerk an Spitzentönen." (Weser-Kurier, November 2018)

 

A Midsummer Nights Dream - Staatstheater Mainz

"...Marie-Christine Haase besetzt: In schönster Geschmeidigkeit und ohne jede Grellheit, trotz der stellenweise starken Beanspruchung, die die Partitur in den Höhen erfordert. (Frankfurter Rundschau, Mai 2017)

"...Marie-Christine Haase an seiner Seite ist koloraturenfest und dramatisch präsent." (Wiesbadener Kurier, Mai 2017)

 

Norma - Staatstheater Mainz

"...Marie-Christine Haases hinreißende Adalgisa ist nicht nur lyrische Lichtgestalt, sondern expressiv aufgeladene Charakterstudie." (Echo-Online, September 2016)

"...Vor den kalten, silbrig glänzenden Betonwänden Hermann Feuchters, singen und spielen die Darsteller mit einer Inbrunst, als gelte es das Leben. Ensemblemitglied Marie-Christine Haase ist eine überragende Adalgisa.....nicht mit einem Mezzo, sondern mit einem lyrischen Sopran besetzt. Dadurch werden die beiden Frauen nicht nur Freundinnen in schweren Zeiten, sondern auch musikalisch Schwestern. Wie sich die Abneigung der Konkurrentinnen, die beide den Römer Pollione lieben, langsam in ehrliche Zuneigung verwandelt, hat man selten derart überzeugend auf einer Opernbühne gesehen." (Frankfurter Neue Presse, Oktober 2016)

 

"...und Marie-Christine Haases Glockensopran für die Adalgisa. Dass hier nicht wie meist - es kann nur eine Diva geben- ein Mezzo eingesetzt wurde, macht die Rolle weicher und jugendlicher." (Frankfurter Rundschau, September 2016)


 

Die Zauberflöte - Theater Osnabrück

"Vollmundig, mit klangvollen Verzierungen, barocker Dramatik und Tiefe, weiss Marie-Christine Haase nicht nur Tamino zu berauschen. Auch die Koloraturen aus Spitzentönen und Tonsprüngen der Rachearie erklingen makellos..." (Online Musik Magazin, September 2016)

 

Rigoletto - Staatstheater Mainz  

,,Marie-Christine Haase belebt die Figur der Gilda, wie sie ihr Vater erschuf. Naiv, unwissend, fern jeglicher Kultur und Bildung, ein Opfer, dem nicht nachzutrauern ist. Mit engelsgleicher Stimme, strahlend, geschmeidig, kraftvoll, in zartesten Pianissimo-Partien durchdringend, ergreifend rührt sie das Publikum und weckt Mitleid, ob ihres unverschuldeten Schicksals. Die Vergewaltigung durch den Vater, die Fioroni konkret zeigt und damit eigentlich billig abtut, reicht viel tiefer. Davon überzeugt Haase das Publikum durch ihre ganzheitlich stimmige Verkörperung." (Opernnetz, Januar 2016)  

 

,,Dabei erzählen die Sänger der Hauptfiguren ihre Geschichten musikalisch vielschichtig. Vor allen anderen gelingt das Marie-Christine Haase als Gilda, mit den mädchenhaften Koloraturen ihres `Caro Nome` ebenso sicher vertraut, wie mit der dunkel getönten Abgründigkeit ihres Sterbens" (Wiesbadener Kurier, Januar 2016)

 


Der Zwerg (Alexander Zemlinsky), Staatstheater Mainz  

,,Als das Spiel auf der Bühne des Grossen Hauses einsetzt, ist Marie-Christine Haase in der Prinzessinnenrolle ein unansehnliches, launisches Geschöpf. Erst als ihr Gefolge sie für die Feierlichkeiten zurechtmacht, wandelt sie sich dank Perücke und Spitzenkleid zum bewundernswürdigen Mittelpunkt......Haase wechselt gekonnt zwischen Zuständen leerer Schönheit und einer in retardierter Adoleszenz verwurzelten Boshaftigkeit und Gefühlskälte." (FAZ, September 2015)

 

Facetten einer Frau - Heilig Kreuz Kirche Brockel (Rotenburg-Wümme) 

"...war vom ersten Ton an ein Treffer und ging tief unter die Haut. Haase beeindruckte mit ihrer Tonvielfalt, den schnellen Wechseln zwischen Höhen und Tiefen und trieb Tränen in die Augen. Das sagt alles über die gefühlvolle Interpretationen der von Haase gesungenen Werke. Begleitet wurde sie hingebungsvoll von Naoko Kloß-Marutani am E-Piano.
Selbst wer nicht gerade Operetten-Fan ist, dürfte von der makellosen Stimme mit großartig differenzierten Koloraturen bis hin zu den hervorragenden Spitzentönen beeindruckt gewesen sein. „Ich bin überwältigt“, sagte sie im Anschluss an das Konzert über Besucherzahl und umwerfende Resonanz auf das Dargebotene durch das Publikum." (Kreiszeitung Rotenburg -Wümme, August 2015) 

 

 

Perela - Uomo di fumo  / Staatstheater Mainz 

"...wobei nicht nur die Gäste....sondern auch das Mainzer Ensemble die Puppen tanzen lassen....und vor allem die Sopranistin Marie-Christine Haase als arabesk schnatternde Königin und wild kreischende Tochter des Alloro" (Opernwelt, März 2015) 

"Und Marie Christine Haase gibt der Königin quecksilbrige Koloraturnervosität und der Tochter des Alloro hysterische Durchschlagskraft." (Die deutsche Bühne, Januar 2015)

"Als anklagende Tochter des selbstverbrannten Höflings wiederum hat Marie Christine Haase keinen Namen, aber eine dermaßen hysterisch hohe Partie, dass die Grenzen des Menschenmöglichen im Grunde überschritten werden. Das verbrannte Ärmchen des als Aschelappen auf der Treppe ausgebreiteten Vaters hält sie stets umklammert, grausig grotesk. "(Frankfurter Rundschau, Januar 2015)

 

"Die exzentrische Adelige wird von Geniève King so vorzüglich gesungen und dargestellt wie die Königin von Marie-Christine Haase. Diese Sopranistin ist zugleich die hysterische Tochter Alloros. Und in dieser Rolle versteht sie, extremes komödiantisches Talent zu beweisen: Das kleine Luder trägt maßgeblich zum raschen Ende von Perelàs Karriere bei Hofe bei - immerhin sollte er das neue Gesetzbuch konzipieren."  (deutschlandfunk.de Januar 2015)

 

Querbeat - Staatstheater Mainz

 

"Beachtlich ist hier das umfangreiche Repertoire der Opernsänger, die mühelos durch die unterschiedlichen Genres switchen – allen voran die Koloratursopranistin Marie-Christine Haase. Lauscht man in der einen Minute noch ihrer lieblichen Interpretation der Gilda aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“, verwandelt sich die anmutige Opernsängerin im nächsten Moment in eine Rockröhre mit einer Version von Supertramps „Logical Song“. (Rhein-Main-Presse, Allgemeine Zeitung Mainz, November 2014)


 

Simplicius Simplicissimus - Staatstheater Mainz

"Die junge Sopranistin Marie-Christine Haase singt die Titelrolle selbstsicher, mit lupenreiner Intonation." (Opernwelt, Dezember 2014)

"Die junge Marie-Christine Haase als Simplicius (die Partie ist für Sopran geschrieben) überzeugt in Spiel und Gesang, wird vom verängstigt-unwissenden Kind zum rebellischen Erwachsenen."  (Die Deutsche Bühne, Oktober 2014)

"...Grandios in der Titelpartie .......allen voran von der Sopranistin Marie-Christine Haase in der Titelpartie, die den Bub wie auch das junge Mädchen überzeugend verkörpert und neben der vollkommenen Beherrschung der anspruchsvollen Partie auch eine vorbildliche Textverständlichkeit einbringt". (Rhein-Zeitung, Oktober 2014)  

 "Mit dem Werk bestens vertraut ist auch die junge, in allen Varianten des vokalen Ausdrucks überzeugende Sopranistin Marie-Christine Haase, die die Titelpartie schon in Osnabrück gesungen hat und nun das Mainzer Staatstheater-Ensemble bereichert. Sie verkörpert den von der Gewalt des Dreißigjährigen Krieges durchs Leben geschleuderten, traumatisierten Simplicius auch darstellerisch höchst glaubwürdig." (Rhein-Main Presse, Oktober 2014)


Operngala Osnabrück


"Marie- Christine Haase zeigt nach ihrer großartigen Darstellung der Nachtigall in Walter Braunfels „Die Vögel“ mit der Arie der Zerbinetta „Großmächtige Prinzessin“ aus Richard Strauss’ „Ariadne auf Naxos“, dass sich Hermann Bäumer eine tolle Koloratursopranistin an die Staatsoper Mainz holt." (Neue Osnabrücker Zeitung, Juli 2014)  

 

Die Vögel (Walter Braunfels) - Theater Osnabrück

"...die glänzende Marie-Christine Haase unterfütterte die zwitschernden Stratosphärentöne der Nachtigall mit sehnsuchtsvoller Schwermut....die betörenden Koloraturen der in ihremn Käfig angeketteten Nachtigall, künden darum nicht nur von Freiheit, sondern auch von Zwang und Unterdrückung." (Opernwelt, August 2014)

"...Und wie das um einige Gäste verstärkte Ensemble des Osnabrücker Theaters das alles spielt und singt, ist einfach umwerfend. Wobei ausgerechnet die exponierteste Sängerin zum Haus gehört: Marie-Christine Haase als Nachtigall, deren silberklar funkelnder, agiler Koloratursopran wunderbar leicht durch die dreigestrichenen Höhen turnt, und die zudem eine richtig starke Figur auf die Bühne stellt....Denn die Nachtigall ist hier einerseits als Revuestar die Agitatorin, die die Vögel mit ihrem Gesang zum Plan der Himmelsfestung betört; andererseits aber ist sie die sensible Seelensängerin, die genau spürt, wie in der Kriegsbegeisterung Leid, Gewalt und Katastrophe lauern." (Die Deutsche Bühne, Juni 2014)

 

,,Mit Beifall überschüttet wird Marie-Christine Haase, die die koloraturgespickte Partie der Nachtigall mit bewundernswerter Präzision bewältigt, aber auch die ganze Traurigkeit ihres Liedes zum Tragen bringt." (theaterpur.net, Juni 2014)

"Die Anforderungen an die Nachtigall gehen in Richtung dramatischer Koloratursopran, und Marie-Christine Haase füllt sie eindrucksvoll aus, mit blendenden Spitzentönen und vielen stimmlichen Facetten in der Mittellage." (klaus-billand.com Juli 2014)

"Den Prolog singt eine Nachtigall, deren komponierte Verträumtheit Kim als handfeste Depression interpretiert. Hier tun sich Abgründe auf, in die Kim tief hineinblickt und die Marie-Christine Haase."

fulminant darstellt – als müdes Vögelein mit hängendem Kopf, mit brillanten Koloraturen, funkelnden Höhen, emotionaler Tiefe in der Stimme. Eine Glanzleistung......Ein fast zwanzigminütiges Duett von Nachtigall und Wonnegut wird dabei zur Schnittstelle: In traumverlorene Selbstgespräche fließen deutsche Romantik und deutscher Wald. Haase lässt hier wiederum tief in die Nachtigallen-Seele hören, und  Alexander Spemann wandelt sich vom Spiel- zum Heldentenor." (Neue Osnabrücker Zeitung, Juni 2014)


 

Evita - Theater Osnabrück 

,,Die Entdeckung dieser Inszenierung ist jedoch Marie-Christine Haase als Mistress, die trotz ihrer kleinen Rolle und ihrer ebenso kleinen Szene positiv in Erinnerung bleibt, weil sie mit ihrer makellosen Stimme eine wunderbar gefühlvolle Interpretation des Songs Another Suitcase in another Hall abliefert. Zu Recht wird sie dafür vom Publikum mit lautstarkem Applaus bedacht." (thatsMusical 13. Mai 2013)

,,Eine weitere positive Überraschung ist Marie-Christine Haase als Geliebte Peróns. Sie sorgt mit ihrem Lied „Another Suitcase In Another Hall“ für einen der wirklich wenigen Gänsehautmomente des Abends. Leider bleibt es bei diesem einen Lied..."
(blickpunkt.uni-osnabrueck.de Mai 2013)

,,Sängerisch hat Marie-Christine Haase die Nase vorn: Leider nur eine einzige Nummer hat sie als Peróns Geliebte, die für sie kaum eine Herausforderung darstellt und mit größter Mühelosigkeit gesungen wird." (Neue Osnabrücker Zeitung 28. April 2013) 

,,Alle wissen, dass Marie-Christine Haase eine wunderbare Sängerin ist, als Mistress (Peróns Geliebte) gehört ihr mit dem Song „Another Suitcase In Another Hall“ ein ganz besonderer Moment." (Osnabrücker Zeitung 2. Mai 2013)

 

Das große Heft - Theater Osnabrück 

,,Mit den Sopranistinnen Marie-Christine Haase und Susann Vent in den Partien der Zwillinge hat die Produktion zwei Protagonistinnen, die in empathischer Zweieinigkeit interagierten. Insbesondere Marie-Christine Haase erfüllte ihre bis in die dreigestrichene Oktave reichende Partie mit einfühlsamer, wunderbar klarer Leuchtkraft." (Die Deutsche Bühne, 17. März 2013) 

,,Wenn dieser Abend besonders nachhaltig als Gesamtwerk in Erinnerung bleiben wird, so ist dies vor allem auch der passenden Stimmbesetzung und eindrucksvollen Personencharakterisierung des Gesangsensembles, Kinderchors und Orchesters unter der Leitung von Andreas Hotz  geschuldet.  Allen voran, die weite Teile des Abends bestreitenden, in Schauspiel und Stimme überzeugenden Soprane von Marie-Christine Haase und Susanne Vent, die sich wunderbar aufeinander abgestimmt ergänzen - egal ob glockenreine Koloraturen, glasklare Spitzentöne gepaart mit warmgründigem, lyrischem Wohlklang oder Orchesterschläge und Schreie im Wechsel." (Online Musik Magazin, April 2013)

 

Der Liebestrank - L´Elisir d´amore, Theater Osnabrück

,,..Haase, die in der besuchten Vorstellung die Adina sang.....kultiviert ihre schlank geführten Koloraturen und lupenreinen Spitzentöne soubrettenhaft mit neckischem Augenklappern." (Online Musik Magazin, Januar 2013)

 

Orpheus in der Unterwelt, Theater Osnabrück

  ,,...Marie-Christine Haase füllt die Rolle der heulenden Sirene Eurydike in Sutcliffes Sinn, singt zudem bezaubernde Höhen und einnehmende Koloraturen." (Neue Osnabrücker Zeitung, 3.12.12)

,,...Marie-Christine Haase zeigt dabei eine freche Eurydike, die mit kraftvollem Sopran das Geigenspiel ihres Gatten stets unterbricht." (Haltener Zeitung, 4.12.12) 

 

Sieg der Schönheit, Theater Osnabrück

,,..dieweil die junge, hochbegabte Marie-Christine Haase (Pulcheria) vergeblich dem von Eva Schneidereit berührend verkörperten Honoricus nachstellt." (Opernwelt, Juli 2012)

,,Marie-Christine Haase schließlich verkörperte schon die Hosenrolle des Simplicius Simplicissimus in Karl Amadeus Hartmanns gleichnamiger Oper großartig. Diesmal schlüpft sie als Pulcheria abermals in Männerkleidung, um Honoricus rumzukriegen. Was ihr letztlich gelingt- wenn auch erst im Tod. Bis dahin aber bezaubert sie das Publikum durch ihren lyrischen, bezaubernden Sopran. Und das macht dann insgesamt Lust auf mehr Barock, auf mehr Telemann in Osnabrück.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 11. Juni 2012)

 

Simplicius Simplicissimus, Theater Osnabrück

,, Eine echte Entdeckung ist die Sängerdarstellerin Marie-Christine Haase; anrührend in der natürlichen Seelenaussprache entfaltet sie mit Humor und visionärer Fantasie den Simplicius aus einer Fülle von Gebärden und mimischen Reaktionen, die stets mit den vokalen Nuancen im Einklang stehen.“  (Oper & Tanz, 2012)

,,Die junge Sopranistin Marie-Christine Haase verkörpert die Sicht des Komponisten auf überzeugende Weise. Die Entwicklung vom tumben, die Schafe hütenden Bauernbub zum gerade in seiner Einfalt die Welt durchschauenden Simplicius bewältigt sie darstellerisch mit einer Mischung aus trotzigem Staunen und schelmischer List.“  (Opernwelt, März 2012)

,,Unter den stimmig ausgewählten, textverständlich singenden Solisten ist Marie-Christine Haase der umjubelte Star der Premiere. Wie sie mit zartem, lyrisch schwingenden Sopran zwischen natürlich, kindlich, naiv oder angstvoll grotesk die verschiedenen Facetten des Simplicius schauspielerisch und sängerisch auslotet, immer textverständlich ihre Stimme auch sprachmelodisch eindrucksvoll einzusetzen weiß, ist einfach klasse.“
(Online Musikmagazin, Januar 2012)

,, Ganz einfühlsam spielt Marie-Christine Haase den Simplicius mit scheuen, eckigen, fast tastenden und puppenhaften Bewegungen. Ihr klarer und leuchtender Sopran bringt alle erst vorsichtig, dann selbstbewusst vorgebrachten Überlegungen fokussiert zum Tragen.“  (theaterpur.net, Januar 2012)

,,Stimmlich am meisten gefordert ist Marie-Christine Haase, die mit heller Sopranstimme dem Simplicius den jugendlich-unfertigen Charakter verleiht.“   (Opernnetz, 2012)

 

Der Graf von Luxemburg, Theater Osnabrück

,, In Osnabrück baut man bei der Besetzung auf klassische Operetten-Usancen: Daniel Wagner (Armand) und Marie-Christine Haase (Julie) geben ein quirliges Buffo-Paar.“  (Opernwelt, Januar 2012)

 

Don Giovanni, Theater Osnabrück


…Marie-Christine Haase ist eine Zerlina mit außerordentlich heller Stimme, sicher in den geforderten Phrasierungen – mit bezauberndem Timbre! (Opernnetz, 12.10.2011)


,,Marco Vassalli ist ein stimmlich überzeugender, junger Masetto, der sich von dem warmen, schlanken, lyrischen Sopran Marie-Christine Haases verführen lässt. (Online Musik Magazin, Oktober 2011)

 

Joseph-Loritz-Tage, Nittenau

,,Zunächst sang Marie Christine Haase mit heller wohllautender Sopranstimme Lieder von Franz Liszt, dessen 200-jähriger Geburtstag heuer gefeiert wird. "Du bist wie eine Blume" sagt der Text und es wird gebetet "dass dich Gott erhalte". Ebenso feierlich und intensiv ging es weiter, denn die "Hohe Liebe" ist nicht nur ein Hohelied auf die Liebe. Wenn "der Himmel sich aufgetan hat", dann spielt sich das in hoher Stimmlage ab, welche die Sopranistin problemlos bewältigte.
…dann als musikalischer Endpunkt die "Brettl-Lieder" von Arnold Schönberg, eine Sammlung von Melodien in romantischer Tradition, nicht in 12-Ton-Technik. Auch hier fiel die gelungene musikalische Verständigung zwischen Marie Christine Haase und Naoko Marutani in der Gestaltung dieser selten zu hörenden Werke absolut positiv auf.
…Als Zugabe sang die Sopranistin die Arie der Adele aus "Die Fledermaus" von Johann Strauß junior und offenbarte damit ihre Kunst, Koloraturen zu gestalten." (Amberger Zeitung, 25.5.2011 )

 

ZAV - Nachwuchsvorsingen am 27. Mai 2011 in Erfurt

…Als flotte "Fledermaus"-Adele setzte sich die Soubrette Marie-Christine Haase in Szene. (ZAV-Künstlervermittlung, 01.06.2011)

 

Frühlingskonzert in Scheeßel

,,..füllt mit ihrer klaren Stimme die Kirche. Sie singt „Nun beut die Flut“ aus der „Schöpfung“ von Haydn. Eine saubere Stimmführung, exakte Artikulation und Sicherheit in allen Lagen zeichnet ihren Vortrag aus. Erstaunlich, wie sicher und selbstbewusst die junge Frau auftritt…(Kreiszeitung, 20.4.2010)

 

Im weißen Rössl, Bremen

,,…Die Koloratur-Soubrette Marie-Christine Haase mit ihrem Hollywood-Appeal und Kazuhisa Kurumada mit seinem vielversprechend klingenden Tenor sind das wohl schönste Paar des Abends, wenn sie zu Hits wie "Die ganze Welt ist himmelblau" und "Mein Liebeslied muss ein Walzer sein" über die Bühne tänzeln und tändeln…(Weserkurier, 13.7.2009)

 

Hänsel und Gretel, Shakespeare Company Bremen

Die Sopranistinnen Marie-Christine Haase als Sandmann und Qi Lin als Taumännchen sangen ihre Vokalisen silberhell..."(Weserkurier, Dezember 2007)

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